Die erzeugung

Um die Glaubwürdigkeit und Produktwahrheit von ALMO in jeder Phase des Erzeugungs- und Vermarktungsablaufes sichern zu können, wurden sowohl für die Bauern als auch für die Vermarktungspartner entsprechende Grundregeln erstellt. Diese sind in eigene „Handbüchern“ festgehalten.


Die Herkunft der Tiere

Alle Tiere im ALMO - Qualitätsprogramm müssen in Österreich geboren und aufgezogen worden sein.

Das Ziel in der Erzeugung sind fleischbetonte, mittelrahmige und feinknochige Tiere, die durch eine entsprechende Haltung und Fütterung die Schlachtreife im Alter von 20 - 36 Monaten erreichen. Ein besonders wichtiges Kriterium ist eine gute Fetteinlagerung (Marmorierung) und Fettabdeckung.

Mittel- bis spätreife Rassen erweisen sich für die Erreichung der Qualitätsanforderungen als vorteilhaft. Empfohlene reinrassige Tiere und Kreuzungen sind: Fleckvieh-fleischbetont, Murbodner, Limousin, Charolais, Blonde d'Aquitaine

Die Haltung

Die über Jahrhunderte durch Generationen geformten Bergwiesen und Almweiden sind der natürliche Lebensraum der ALMO - Almochsen. Hier sind sie von Mai bis Oktober auf Sommerfrische. In der kalten Jahreszeit sind geräumige Laufställe ihr Zuhause und auch Voraussetzung.

 

Die Fütterung

Unsere Almo-Ochsen verbringen den Sommer auf der Alm – sie fressen dort hochwertiges Gras, würzige Almkräuter, frisches Quellwasser und halten so die Alm vor der Verwaldung frei.Im Winter fressen sie hochwertiges Heu, Silage und gentechnikfreies Getreide.


Somit hat man neben der artgerechten Haltungsform die Garantie für eine unvergleichliche Fleischqualität.


ALMO - Rinder werden ausschließlich mit gentechnikfreien Futtermitteln gefüttert.

Die Gentechnikfreiheit

Die Gentechnikfreiheit, ein großer Schritt in die richtige Richtung, der das ALMO - Almochsenfleisch noch mehr zu einem besonders wertvollen LEBENsmittel macht.

 

ALMO - Reine Natur
•    ALMO - Rinder werden ausschließlich mit gentechnikfreien Futtermitteln gefüttert.
•    Die Einhaltung der Richtlinien zur Tierhaltung und Gentechnikfreiheit wird von einer unabhängigen akkreditierten Kontrollstelle, durch Betriebsbesuche und Probenziehungen überprüft.